Ok,
vielleicht ist der Titel noch ein bisschen verfrüht.
Es
schneit nicht.
Es hat
keine Minusgrade.
Es gibt
keine Eiskristalle an den Fenstern.
Und
Weihnachten ist noch fast zwei Monate entfernt.
Aber
nichts desto trotz ist jetzt November und, nach einem wirklich schönen und
warmen Oktober, wird es jetzt morgens und abends empfindlich kalt und abends
auch noch schneller dunkel (Winterzeit „sei Dank“).
Diese
Woche mussten zum ersten Mal Schal und Mütze auf dem Weg zur Arbeit angelegt werden, sonst wären die Ohren wirklich empfindlich zu Schaden gekommen!
Was gibt
es also Besseres, als am Ende eines solchen Tages die mummeligen Klamotten („Layering“
ist das Zauberwort) anzuziehen und eine schöne, wärmende Suppe zu machen?
Genau;
und wie immer bin ich beim Stromern durch das www auf ein Rezept gestoßen, bei
dem man sich wünscht, dass es noch ein paar Grad weniger draußen hat ;-).
Diese(r)
Chowder ist ein Mittelding zwischen Suppe und Eintopf und für mich von daher
für dieses Wetter geradezu prädestiniert!
Ach so,
hatte ich erwähnt, dass da SPECK drin ist?? J
2EL
Butter
65g Mehl
250ml
Wasser
325ml
Milch oder Kokosmilch
2EL
Hühnerbrühepulver
225g
Bacon
1 kleine
Zwiebel, gewürfelt
2-3
Knoblauchzehen, gewürfelt
2 rote
Kartoffeln, gewürfelt
1 Dose
Mais (ca. 300-400g)
Salz
& Pfeffer
Bacon
knusprig braten und dann zerkrümeln.
Butter in
einem Topf erhitzen, Mehl einrühren und eine helle Mehlschwitze herstellen.
Wasser zugeben und rühren, bis die Sauce glatt ist. Milch und Brühepulver
zugeben und köcheln lassen.
Kartoffeln,
Zwiebeln und Knoblauch zufügen und unter ständigem Rühren 20min köcheln lassen
(nicht kochen!), oder bis die Kartoffeln gar sind. Evtl. Suppe pürieren.
Bacon und
Mais zugeben und noch mal erwärmen.
Foto: M-iPhone
J
Guten Appetit!